Burma Katze – Ein charmantes Familienmitglied

by Xenia.Graf.Katze
2 Minuten Lesedauer
Burma Katze liegt im Gras.

Burma Katze: Die charmante Glückskatze

Die Burma Katze ist eine charmante und anhängliche Rasse mit Ursprung in Asien. Sie wird von der FIFe (Fédération Internationale Féline) anerkannt und gehört zur Kategorie 3. Diese Rasse ist bekannt für ihr seidiges, kurzes Fell und ihre außergewöhnlichen goldenen Augen. Die Burma ist eine alte Rasse mit einer faszinierenden Legende.

Burma (Katzenrasse) – Klassifizierung

Rassestandard: FIFe

Kategorie: 3

Code: BUR

Anerkannt: 1960

Ursprung: Asien

eine Frau liegt im Bett mit einer Burma Katze.
Eine Frau liegt im Bett mit einer Burma Katze. / Foto: Envato

Woher kommt die Burma Katze?

Die Burma Katze hat eine faszinierende Legende, die ihren Ursprung in Asien hat. Nach der Legende waren die ersten Burmas heilige Tempelkatzen, die in buddhistischen Tempeln in Burma (heute Myanmar) verehrt wurden. Die Rasse wurde erstmals im 20. Jahrhundert in Europa bekannt und erlangte später internationale Anerkennung.

Woher kommt die Burma Katze?

Die Burma Katze hat eine faszinierende Legende, die ihren Ursprung in Asien hat. Nach der Legende waren die ersten Burmas heilige Tempelkatzen, die in buddhistischen Tempeln in Burma (heute Myanmar) verehrt wurden. Die Rasse wurde erstmals im 20. Jahrhundert in Europa bekannt und erlangte später internationale Anerkennung.

Charakter

Eine Burma Katze ist für ihren anhänglichen und liebevollen Charakter bekannt. Sie ist eine äußerst soziale und menschenbezogene Rasse, die eine enge Bindung zu ihren Besitzern aufbaut. Die Burma ist intelligent und verspielt, was sie zu einer unterhaltsamen Gefährtin macht. Diese Rasse ist bekannt für ihre Anpassungsfähigkeit und passt sich gut an verschiedene Lebenssituationen an.

Kann man eine Burma Katze alleine halten?

Ja, im Grunde kann eine Burma Katze alleine gehalten werden, solange sie genügend Interaktion und Zuneigung von ihren Menschen erhält. Ihre soziale und liebevolle Natur macht sie jedoch zu einem idealen Partner für andere Haustiere oder Familienmitglieder.

Fellpflege

Das kurze, seidige Fell der Burma erfordert nur wenig Pflege. Es wird empfohlen, eine Burma Katze einmal pro Woche zu bürsten, um loses Haar zu entfernen und das Fell in bestem Zustand zu halten. Die Fellpflege sollte während des Fellwechsels verstärkt werden, um die Haarballenbildung zu reduzieren.

Allergie

Obwohl keine Katzenrasse als vollständig allergiefrei gilt, gibt es Berichte, dass Menschen mit einer Allergie oft besser auf Burma Katzen reagieren. Es ist jedoch ratsam, vor der Anschaffung eine Zeit mit der Katze zu verbringen, um die individuelle Reaktion zu testen.

Diese besondere Bindung zwischen Mensch und Haustier.
Diese besondere Bindung zwischen Mensch und Haustier. / Foto: envato

Gesundheit

Es gibt bei der Burma Katze einige rassebedingte Krankheiten wie Hypokaliämie, eine Erkrankung, die durch einen niedrigen Kaliumgehalt im Blut gekennzeichnet ist. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen sind notwendig, um die allgemeine Gesundheit der Burma zu überwachen und mögliche Gesundheitsprobleme frühzeitig zu erkennen.

Was kostet eine Burma Katze?

Abhängig von verschiedenen Faktoren wie dem Züchter, der Linie, dem Alter und dem Geschlecht ist der Preis der Burma Katze unterschiedlich. In der Regel kann man davon ausgehen, dass eine Burma Katze von einem seriösen Züchter zwischen 800 und 1.200 Euro kostet.

Die Vielfalt der Katzen ist sehr groß und jede Rasse beeindruckt auf ihre eigene Art und Weise. Lerne in unserem nächsten Beitrag noch eine Katze asiatischer Herkunft kennen. Der bekannteste Liebling der Welt ist nämlich die Perserkatze.

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